STEPHAN HERWIG
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UNLEASHED
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Fotos: Franz Kimmel


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In UNLEASHED setzt sich Stephan Herwig mit den Phänomenen der Gewalt und des Gewaltigen auseinander. Die Tänzerkörper werden zu Resonanzkörpern und zur Projektionsfläche für Gefühlszustände, die in jedem von uns schlummern, brodeln, und nach Befreiung suchen. Die Luft scheint zu stehen, atmen fällt schwer, der bedeckte Himmel drückt, bis sich das erlösende Gewitter entlädt
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In UNLEASHED Stephan Herwig is working on the phenomenon of violence and power. The bodies of the dancers become resonant bodies, projecting states of emotions that lie in each of us, seething and seeking for liberation. The air seems to stand still, breathing is hard and the sky is oppressive until the relieving thunderstorm breaks.
"Stephan Herwig succeeds in releasing the audience’s physical sensitivity by linking an almost unbearable silence of immobile bodies at the beginning to an amusing discharge at the end in his triptych-based performance."
(Miriam Althammer - Süddeutsche Zeitung)


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Choreographie: Stephan Herwig
Choreographische Assistenz: Karen Piewig
Tanz: Anna Fontanet, Nadine Gerspacher /Moritz Ostruschnjak, 
Maxwell McCarthy, Víctor Pérez Armero, Mathias Schwarz
Lichtgestaltung: Michael Kunitsch
Produktionsleitung: Ingrid Kalka
Pressearbeit: Beate Zeller
Uraufführung: 18. September 2014 I schwere reiter, München
Dauer: 60 min.


Mit freundlicher Unterstützung des Kulturreferats der LH München. 
​Mit Dank an das Trois C-L, Luxembourg.
​In Kooperation mit schwere reiter tanz.


Presseauszüge:
Stephan Herwig gelingt es bei `Unleashed`, das körperliche Empfinden der Zuschauer freizusetzten, indem er in seiner als Triptychon aufgebauten Performance einen Bogen spannt zwischen der fast unerträglichen Stille der reglosen Körper zu Beginn und einer amüsanten Entladung am Ende.
(Miriam Althammer - Süddeutsche Zeitung)
​Berührungen, Umarmungen, Streiche(l)n, Aushandlungen, wie man sich begegnet, begegnen könnte. Der Kontakt wird nachdrücklich. Gewaltsam. Entfesselt. Sie reissen sich einander um, knallen sich auf den Boden. Herwig lässt diese Passagen in perfektem Timing in den Raum ein. Wenn es am Schluss knallt, fallen Blumen. Danach prosten sich Anna Fontanet Nadine Gerspacher, Victor Pérez Armero, Maxwell McCarthy und Mathias Schwarz zu, lachen, prusten, sitzen wie privat an der Rampe und sehen uns an. Charmant.
(Katja Schneider - Münchner Feuilleton)
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