STEPHAN HERWIG
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MONUMENT
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Fotos: Franz Kimmel

​Ein Tanz als temporäres Monument.
Ein Monument der Vergänglichkeit.
Der menschliche Körper ist einem konstanten Veränderungsprozess ausgesetzt, in dem das Leben fortwährend Spuren hinterlässt.
Stephan Herwig zelebriert mit seinem neuen Stück „Monument“ sowohl die Flüchtigkeit des Tanzes, als auch die Individualität des Einzelnen. Die Tänzer erschaffen skulpturale Bewegungsmuster und Sequenzen, die mal fragil, mal vehement erscheinen; aber immer sehr bewusst in Raum und Zeit verankert sind. Ein Manifest der Körperlichkeit entste​ht, ohne physische Spuren zu hinterlassen.


A dance as a temporary monument.
A monument of transience.
Stephan Herwig celebrates with his piece "Monument"
both the volatility of dance as well as the individuality of each.
The dancers create sculptural movement patterns and sequences, which sometimes appear fragile, sometimes vehement.
A manifesto of physicalness arises without leaving physical traces.

"The shifting patterns of movement between speed and slow motion unconsciously burn into our memory. It is an effect that increases the more the dancers create an intimacy with the audience and thus unveil their individuality. (…) Remarkable!"
Vesna Mlakar - Abendzeitung)

"Every moment is a monument. Each position, a suspension."
(Thomas Betz - Münchner Feuilleton)


Choreographie: Stephan Herwig 
​Choreographische Assistenz: Karen Piewig 
Tanz: Anna Fontanet, Maxwell McCarthy, Mathias Schwarz 
Lichtgestaltung: Michael Kunitsch 
Produktionsleitung: Mathias Schwarz 
Pressearbeit: Beate Zeller
Uraufführung: 13. November 2015 I schwere reiter, München
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​Mit freundlicher Unterstützung des Kulturreferats der LH München. 

In Kooperation mit schwere reiter tanz.

Presseauszüge:
Unbewusst brennen sich die zwischen Speed und Slow Motion changierenden Bewegungsmuster ins Gedächtnis ein. Eine Wirkung, die sich verstärkt, je mehr Nähe die Tänzer zum Publikum herstellen und auf diese Weise von ihrer Individualität offenbaren. ... Bemerkenswert!
(Vesna Mlakar - Abendzeitung)
​Das Monument, das der Münchner Tänzer und Choreograf Stephan Herwig hier errichten will, ist ganz offenbar die Antithese zum Standbild und zur großen, für die Ewigkeit zementierten Pose. Es ist asymmetrisch, ungefällig und - da bleibt sich Herwig wieder einmal treu - dem Individuellen und der Verletzlichkeit verpflichtet. ... Ein solches `Monument` hat fast etwas subversives.
(Sabine Leucht -Süddeutsche Zeitung)
Stephan Herwig formiert mit seinen Tanzenden (und im Sound) eine sich beständig wandelnde, auch zu Bewegungslosigkeit versammelte Energie. Jeder Moment ein Monument. Jede Position eine Aufhebung.
(Thomas Betz - Münchner Feuilleton)

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