STEPHAN HERWIG
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Calabi-Yau
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Fotos: Oskar Henn








Calabi-Yau-Räume (benannt nach den Mathematikern Eugenio Calabi und Shing-Tung Yau) sind sechsdimensionale Gebilde, die in der physikalischen String-Theorie eine wichtige Rolle spielen, da diese in ihrer einfachsten Version in zehn Dimensionen formuliert wird.
"Wie Schneewittchens Disney-Welt sich auf einer zweidimensionalen Filmleinwand entfaltet, die ihrerseits in einem höherdimensionalen Universum existiert (den drei Dimensionen des Kinos), könnte alles, was wir kennen, in einer dreidimensionalen Leinwand existieren, die sich ihrerseits im höherdimensionalen Universum der String/M-Theorie befindet." (Brian Greene)

In "Calabi-Yau" definieren die Tänzer Räumlichkeiten neu. Sie bauen Energiefelder auf und geben sich deren Strömungen hin. Sie scheinen sich von Gesetzmäßigkeiten wie der Schwerkraft zu lösen, setzen ihre Körper in Spannung zueinander und kreieren immer neue, in sich wechselnde mehrdimensionale Bewegungsstrukturen.

Choreographie: Stephan Herwig
Tanz: Karen Piewig, Mathias Schwarz, Stephan Herwig
Lichtdesign: Michael Kunitsch
Pressearbeit: Beate Zeller
Uraufführung: 16. Oktober 2009 I schwere reiter, München
Dauer: 60 min.


Mit freundlicher Unterstützung des Kulturreferats der LH München.
​In Kooperation mit schwere reiter tanz.


Presseauszüge:
Herwig, a female dancer, and another male dancer start off in quiet silence. There are no distractions. Bodies fold and bend, with long breaks, lying or standing, their arms bent far back, heads down or thrown all the way back. Herwig’s piece captures you almost to the end. 
(Katja Schneider - Tanz-de-ca, Internet Blog des Goethe-Instituts)



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